Spring Awakening - 8 Gründe wieso ich den Frühling liebe

1. Flower Power

Das erste woran ich denke, wenn ich das Wort Frühling höre, sind Blumen.

Jedes Jahr freue ich mich wie ein kleines Kind, wenn ich bereits im März die ersten Gänseblümchen auf den Wiesen entdecke.

Dann weiß ich ganz genau, der Frühling beginnt!

2. Little Miss sunshine

Am Morgen von den ersten Sonnenstrahlen des Tages geweckt zu werden, zaubert mir direkt ein Lächeln ins Gesicht und ich kann den Tag voller Energie starten.

Es gibt nichts besseres als die Wärme der Sonnenstrahlen im Gesicht zu spüren und ich bin der festen Überzeugung, dass man wenn die Sonne scheint automatisch gute Laune bekommt.

3. Early BIrd

Wer kennt es nicht, man wacht morgens auf, noch ganz verschlafen und hört das leise Zwitschern der Vögel, die draußen auf den Bäumen sitzen.

Also ich finde es ja tausend mal besser von Vogelgesang geweckt zu werden als vom nervigen Piepen des Weckers.

 

4. freie Fahrt

Das wohl nervigste am Winter ist das morgendliche wegkratzen vom Eis auf den Autoscheiben.

Meist ist man eh schon in Eile, weil man zur Arbeit muss und dann muss man auch noch gefühlt eine Stunde lang die Autoscheiben freikratzen.

Wenn die Scheiben dann auch noch von innen eingefroren sind, hilft nur noch Heizung aufdrehen und hoffen, dass das Eis schnell schmilzt.

Daher ist der erste Tag des Jahres, an dem meine Autoscheiben nicht gefroren sind, ein kleines Fest für mich.

Man kann einfach ins Auto steigen und los fahren. 

5. Wärme

Im Frühling herrschen meiner Meinung nach die besten Temperaturen. Nicht zu kalt, aber auch nicht zu heiß.

Versteht mich nicht falsch, ich liebe den Sommer, aber manchmal ist es mir bei 30°C im Schatten dann doch etwas zu heiß.

 

Und die Kälte im Winter kann ich erst recht nicht leiden. Wer braucht schon Minusgrade und Schneematsche? Mehr ist es bei uns diesen Winter ja eh nicht gewesen.

Der Meterhohe Schnee, den einige von uns sicherlich noch aus ihrer Kindheit kennen, (zumindest kam es uns damals wie mehrere Meter Schnee vor, obwohl es wahrscheinlich nur 15-30 cm waren) bleibt mittlerweile leider aus.

Also was bringt uns der Winter und die Kälte, wenn wir nicht mal Schlittenfahren und Schneemänner bauen können?

 

Im Frühling lässt es sich daher bei durchschnittlich 20°C doch schon besser aushalten.

6. Raus aus den Winterklamotten

Winterjacke, Schal, Mütze, Handschuhe, Stiefel...So viele Klamotten anzuziehen dauert gefühlt eine halbe Ewigkeit und ist zudem ziemlich anstrengend.

So kuschelig warm es unter diesem Klamottenberg auch ist, es nervt einfach nur.

Außerdem tragen die dicken Winterjacken ganz schön auf und lassen uns breiter wirken, als wir sind.

Sobald es draußen wärmer wird, hole ich also schnellstmöglich meine Übergangs- und Frühlingsjacken aus dem Schrank.

Jeansjacken, Lederjacken, dünne Parka. Juhu! Endlich können wir sie wieder anziehen.

7. Walking on SUnshine

Ich bin ein riesen Fan der Natur. Ich könnte stundenlang durch Wiesen und Wälder spazieren und an Seen und Flüssen sitzen und meine Zehen ins Wasser halten.

Sobald der Frühling beginnt, ziehe ich mir daher meine bequemsten Schuhe an und laufe los.

Naja sagen wir eher ich spaziere los.

8. Frühlingsgefühle

Es heißt, dass man sich im Frühling am schnellsten verliebt und die Gefühle auf Hochtouren sind.

Wissenschaftlich ist das zwar nicht bewiesen, aber ich denke viele von uns kennen diese Frühlingsgefühle und haben sie selbst schon erlebt.

Dabei geht es nicht nur darum sich neu zu verlieben, sondern auch mit seinem Partner die Liebe neu zu entdecken.

 

Durch die erhöhte Ausschüttung der Hormone Serotonin und Dopamin empfinden wir im Frühling generell ein erhöhtes Glücksgefühl.

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