Lifestyle


8 Gründe, wieso ich den Herbst liebe

1. Alles wird bunt

Wenn die Blätter langsam rot, orange und gelb werden und nach und nach von den Bäumen fallen, verwandelt sich alles in ein wunderschönes buntes Meer aus Farben.

2. Herbstspaziergänge

An einem sonnigen Herbsttag gibt es nichts Schöneres, als einen langen Spaziergang durch wundervoll bunte Wälder zu machen.

3. Serienmarathon

Im Sommer kommt man meist nicht dazu seine liebsten Serien zu schauen.

Man ist immer draußen, genießt die Sonne und ehrlich gesagt wäre es auch viel zu schade bei 30°C und strahlendem Sonnenschein drinnen zu sitzen.

Da bietet es sich gut an, dass der Herbst wieder vor der Tür steht und - so nervig das schlechte Wetter auch ist - viele Gelegenheiten bietet, es sich mit einem warmen Tee auf dem Sofa bequem zu machen und Serien zu schauen.

4. Tea-Time

Zu einem perfekten Tag im Herbst gehört für mich immer eine - oder auch mehr als eine- Tasse Tee.

Das wohlig warme Gefühl im Bauch und der leckere Geschmack sind die perfekte Kombination zum Glücklich sein.

5. Bücherwurm

Ein gutes Buch an einem einzigen Wochenende lesen. Mit einer Kuscheldecke und dem Lieblingstee auf der Couch.

6. Shopping

Im Herbst gibt es so viele schöne Klamotten, die nur darauf warten von uns geshoppt zu werden - siehe dazu meinen letzten Blogpost

7. Dekoration

Das Zimmer oder die Wohnung der Jahreszeit entsprechend zu dekorieren macht mir unheimlich viel Spaß.

Und gerade jetzt im Herbst kann eindlich wieder die rote, orangene und roségoldene Deko rausgeholt werden

8. Birthday-Girl

Da ich im Herbst Geburtstag habe und mich jedes Jahr darauf freue, ist dies ein weiterer Grund, weshalb ich den Herbst liebe und wieso ich mich darauf freue (auch wenn mein Geburtstag dieses Jahr bereits vorbei ist) 


Travel: Kavros - Kreta

 

Die Sonne geht gerade erst auf als ich in das Flugzeug steige, welches mich raus aus dem Alltag und dem Stress bringen soll. Eine Reise auf die ich so viele Woche gewartet und hingefiebert habe.

 

Was ich mir von meinem Urlaub versprochen habe? Entspannung, Meer und innere Ruhe.

Meine Reise führte nach Kreta. Nach Kavros um genauer zu sein. Ein kleiner aber wunderschöner Ort im Norden der Insel.

 

Nachdem ich den gesamten Flug über geschlafen hatte – es war allerdings auch erst 6 Uhr morgens – landeten wir bei herrlichem Sonnenschein am Flughafen Heraklion.

 

Bereits beim Ausstieg atme ich die herrlich warme Luft ein und fühle mich unglaublich wohl.

 

Selbst die 2 Stündige Fahrt mit dem Bus, der uns quer durch kleine Städte, enge Straßen und vorbei an steilen Abgründen entlang fuhr, konnte meine gute Laune nicht verderben.

 

Am Hotel angekommen war ich mehr als begeistert. Bisher hatte ich nur größere Hotels besucht, in denen alles fremd, laut und irgendwie ungemütlich wirkte.

 

Doch dieses Mal hatte ich extra darauf geachtet, dass es ein kleines familiäres Hotel ist, an dem man sich auch mal an den Pool legen und entspannen kann, ohne dass die Liegen bereits am Morgen mit den üblichen Handtuch-Reservierungen belegt sind.

 

Und dieses kleine Hotel mit den vielen Palmen und dem verwinkeltem Gebäude, das man auch für eine kleine Burg halten könnte, war alles andere als das übliche Tourismushotel und daher einfach perfekt.

 

Da ich die ganze Nacht unterwegs gewesen war und durch einige Verspätungen der Züge – siehe meinen letzten Blogpost   schon dachte ich würde meinen Flug verpassen, war ich froh mich endlich in das große, weiche Bett fallen zu lassen.

Während die meisten Leute sich wahrscheinlich einen Mietwagen geholt hätten, um damit die Insel zu erkunden, stand dieser Urlaub für mich ganz unter dem Motto „relax and get a tan“

 

Daher verbrachte ich auch die meiste Zeit am Pool – der übrigens 3 Meter tief und relativ groß war – oder auf einer Liege am Strand.

Und ich muss sagen, es war einfach herrlich. Kein Stress, keine Verpflichtungen, keine Termine.

Ich konnte machen wozu ich gerade Lust hatte.

 

Und dann kam der Moment auf den ich die letzten Monate am meisten hingefiebert hatte.

Ich ging im Meer schwimmen.

Es ist jedes Mal ein überwältigendes Gefühl sich von den Wellen treiben zu lassen. Ein Gefühl von Leichtigkeit und Freiheit.

Der einzige richtige Ausflug, den ich dann doch gemacht habe, war nach Georgeopoulis.

Der kleine Ort liegt mit dem Bus nur 12 Minuten von Kavros entfernt und ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Nicht nur weil es voller kleiner Restaurants und Cafés ist oder der ganze Ort so schön verwinkelt ist, sondern vor allem wegen der kleinen weißen Kapelle auf dem Meer.

Ja genau, die Kapelle liegt mitten im Meer und ist nur über einen kleinen Steg aus Steinen erreichbar.

Ich weiß auch nicht, wieso mich dieser Ort so sehr fasziniert hat, aber ich musste beim Anblick dieses kleinen weißen, eigentlich unscheinbaren Gebäudes einfach lächeln und machte mich natürlich direkt auf den Weg über den steinernen Steg.

Ich setzte mich auf einen Stein hinter der Kapelle und schaute lange Zeit einfach nur auf das Meer hinaus.

Unglaublich schöner Ausblick und absolute Ruhe.

Naja, bis auf die anderen Touristen, die sich die Kapelle ansahen und ein Touri-Foto nach dem anderen schossen.

Insgesamt muss ich sagen, dass mir der Urlaub auf Kreta geholfen hat abzuschalten und zur Ruhe zu kommen.

Ich konnte endlich den ganzen Stress beiseitelegen und mich endlich mal nur auf mich konzentrieren.

 

- Falls ihr auch nach Kreta fliegen wollt, empfehle ich euch das Hotel Villa Jannis in Kavros -


Rückblick Juli 2017

Schönster Moment

 Der Versuch mein Handy nur mit der Nasenspitze zu bedienen und die Voicemail, die dabei entstanden ist, wo ich einfach nur am Lachen bin. Es war einfach so ein fröhlicher und unbeschwerter Moment, dass ich mich immer gerne daran zurück erinnere. Mein Freund findet das bis heute noch super witzig und ich muss sagen, es ist extrem schwer sein Handy nur mit der Nase zu bedienen.

 

Ich denke ich sollte ihn mal zu einem Wettkampf darin auffordern.

Meine Favoriten

Beauty

 Ich habe die Marke W7 für mich entdeckt.

Viele kennen sie vielleicht, da sie viele Dupes zu bekannten Beauty-Marken hat.

Neben den Lidschattenpaletten, die das perfekte Dupe zu den Naked Paletten von Urban Decay sind, ist der Honolulu Bronzer, das Gegenstück zum Hoola Bronzer von Benefit.

Neu in meiner Schminksammlung ist der Glowcomotion Highlighter, der ein Dupe zum Mary-Lou-Manizer ist.

Ich bin absolut überzeugt von den W7-Produkten, vor allem wenn man sich den Preis im Vergleich zu den Originalen anschaut.

Fashion

Wie auch schon letzten Monat ist mein Favourite-Pick diesen Monat etwas aus dem Bereich Bademode.

Diesmal aber kein Bikini, sondern ein Badeanzug von H&M.

Nicht nur zum Schwimmen gehen ein echter Hingucker, sondern auch als Outfit in Kombination mit einer schwarzen Highwaist Shorts.

Musik

 Das neue Album von Liedfett.

Jetzt fragen sich wahrscheinlich viele, Liedfett, was ist das denn?

Bisher sind die Jungs aus Hamburg noch relativ unbekannt, aber jetzt schon eine meiner absoluten Lieblingsbands.

Nicht nur ihre Songs an sich, sondern vor allem die Texte und die Bühnenshow sind der Hammer.

Wer gerne feiert, tanzt und dabei ein wenig (oder auch etwas mehr) trinken will, sollte die Jungs unbedingt mal live erleben.

Bücher

 Ist es komisch mit 21 Jahren wieder mal ein Buch aus der Kindheit zu lesen?

Wahrscheinlich.

Aber als mir dieses Buch beim Ausmisten wieder in die Finger gefallen ist, konnte ich nicht anders und musste es einfach lesen.

Es handelt sich dabei um Die Wilden Hühner und das Glück der Erde.

Damals mein absolutes Lieblingsbuch und auch heute noch super schön.

Da fühlt man sich gleich wieder als wäre man 13 und erinnert sich an seine eigenen Erfahrungen und Freundschaften.

Vielleicht nicht das anspruchsvollste Buch, das ich in letzter Zeit gelesen habe, aber auf jeden Fall einer der schönsten Lesemomente

Filme

 Puh. Diesen Monat war ich kein einziges Mal im Kino. Klingt jetzt vielleicht nicht so besonders. Wer geht schon so oft ins Kino, denkt man sich da wahrscheinlich. Aber ich als echter Fan von guten Filmen und dem altmodischen Besuch im Kino, bin schon sehr erstaunt, dass es bereits über einen Monat her ist.

Da ich es mir aber trotzdem nicht nehmen lasse den einen oder anderen Film auf Netflix zu schauen, habe ich diesen Monat einen absoluten Klassiker auf meiner Liste.

Sex and the City.

Sowohl die Serie als auch die beiden Filme sind einfach so cool.

Diesen Monat habe ich die beiden Filme geschaut, tendiere aber dazu die Serie mal wieder komplett durchzusuchten.

Und mal ganz ehrlich Mädels.

Wer von uns wünscht sich nicht so zu sein, wie Carrie Bradshaw?

Das habe ich gelernt

Glück ist etwas, das ich viel zu selten empfinde.

Warum?

Weil ich immer daran denke, was noch schief gehen könnte und immer auf den Perfekten Moment warte.

Nein ich bin eigentlich keine Pessimistin, eher Realistin.

Aber ich sollte mich mehr auf die kleinen, schönen Momente stürzen, anstatt auf das perfekte große Abenteuer zu warten.

Glück ist ein Zustand, der uns unglaublich euphorisiert und uns eine gedankenbetäubende Zufriedenheit gibt.

Da ist kein Platz für Zweifel und Sorgen.

Zitat des Monats

 „Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.“ 

André Gide


Rückblick Juni 2017

Mit etwas Verspätung kommt ein neuer Monatsrückblick eines sehr schönen und warmen Monats.

Schönster Moment

Auf dem Passenger Konzert in Bonn zu stehen und von der Hitze gebraten zu werden. Und dann, genau in dem Moment, wo Wind aufzieht und die kühle Luft durch die Hare weht und Gänsehaut verursacht, spielt Passenger "Sound of Silence".

Das Publikum ist still. Man hört nur Passenger mit seiner Gitarre und das leise Rauschen des Windes.

Meine Favoriten

Beauty

Meine neue Lidschattenpalette "Nordic Skies" von Sleek.

 

Super sommerliche Farben mit sehr guter Pigmentierung.

Fashion

Mein neuer Bikini von SOC by Stadium. Super bequem und schön zugleich.

Da es sich bei Stadium um eine Sportmarke handelt, sitt der Bikini richtig gut und verrutscht nicht.

 

Damit kann ich endlich wieder ins Wasser springen, ohne Angst zu haben, dass mein Oberteil plötzlich drei Meter weiter schwimmt.

Musik

Eindeutig Passengers Version von "Sound of Silence". Einfach nur unfassbar schön.

Leider habe ich davon bisher nur Live-Aufnahmen von Konzerten gefunden, die qualitativ nicht so gut waren vom Sound.

BÜcher

Der Kuss der Lüge von May E. Pearson.

Eigentlich lese ich bevorzugt kitschige Liebesromane oder spannende Thriller.

Aber dieses Mal hat mich ein Fantasybuch gepackt.


Eine unglaublich tolle Geschichte mit einer starken, selbstbewussten Protagonistin.

 

Das erste Buch der "Chroniken der Verbliebenen"-Reihe.

 

Zum Inhalt:

Lia ist die älteste Tochter im Königshaus Morrighan. Mit 17 soll sie mit dem Prinz von Dalbreck verheiratet werden, den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hat. Doch die selbstbewusste Lia nimmt ihre Zukunft selbst in die Hand. Sie trägt bereits ihr kostbares Hochzeitskleid, als ihr im letzten Moment die Flucht gelingt. Zusammen mit ihrer treuen Freundin und Dienerin Pauline entkommt sie durch Wildnis und Wälder. Nach etlichen Tagen im Sattel finden sie in einer Taverne Unterschlupf. Bald tauschen dirt zwei unbekannte Männer auf, von denen Lia sofort fasziniert ist. Sie ahnt nicht, dass einer von ihnen der von ihr verschmähte Prinz von Dalbreck ist. Der andere Fremde hat den Auftrag, sie zu töten...

Filme

Du neben mir.

Einfach wunderschön. Mehr kann ich dazu gar nicht sagen.

Dieser Film ist romantisch, traurig und lustig zugleich.

Schaut ihn euch einfach an und überzeugt euch selbst.

 

Zum Inhalt:

Maddy ist "allergisch gegen die Welt". Weil sie unter einem seltenen Immundefekt leidet, lebt sie mit ihrer Mutter in einem keimfreiversiegelten Haus. Ihre wichtigste Bezugsperson ist ihre Krankenschwester Carla - bis an ihrem 18. Geburtstag der geheimnisvolle Olly im Nachbarhaus einzieht.

Der Junge lässt sich von Maddys Krankheit nicht abschrecken, und plötzlich verspürt sie den Wunsch, ihr Leben zu riskieren und ihr Gefängnis endlich zu verlassen

 

Das habe ich gelernt

Jeder der dir im Leben begegnet wird eine Meinung über dich haben.

Einige werden gut sein, das sind die Leute, die mehr sehen als das Äußere.

Aber viele (wahrscheinlich die Meisten) werden schlecht sein. Das sind dann die Leute, die dich nur oberflächlich betrachten. Denen dein Aussehen stört, deine Art oder einfach nur deine Anwesenheit.

 

Es ist schade, dass wir Menschen uns gegenseitig immer verurteilen. Aufgrund des Aussehens, des Geschlechts, der Sexualität oder des Charakters.

 

Ich finde es traurig, dass wie sehr wir uns daher verbiegen, nur um es jemandem Recht zu machen, dem wir eh nie gefallen werden, egal wie sehr wir uns auf den Kopf stellen. Es wird immer die eine Sache geben, die jemand nicht an uns mag.

Deshalb scheiß drauf, was andere denken. Sei du selbst. Leb dein Leben so, wie du es für richtig hälst.

Die Leute, die dich dann mögen, so wie du bist, das sind die wahren Freunde im Leben.

Zitat des Monats

"I will never be the woman with the perfect hair who can wear white and not spill on it." - Carrie Bradshaw


10 Dinge, die mich glücklich machen

1. Sommerregen.

Nach einem heißen Tag, an dem man sich am liebsten in das nächstgelegene Freibad flüchten will, einen Wolkenbruch vom aller Feinsten zu erleben. Danach ist die Luft so neu und frisch. Dann im Sommerkleid im Regen zu stehen und tief einzuatmen. Freiheit pur!

2. Latte Macchiato.

Kaffee an sich ist nicht immer mein Fall, es sei denn ich bin so müde, dass ich die Augen kaum aufhalten kann. Aber selbst dann kippe ich die schwarze Brühe meist nur schnell runter und hoffe schnellstmöglich auf den erlösenden Koffeinschub, der mich durch den Tag bringt. Doch an einem Samstag oder Sonntagmorgen aufzustehen, in die Küche zu gehen und einen nicht ganz so perfekt aussehenden, aber dafür unfassbar leckeren Latte Macchiato zu machen ist der pure Genuss. Dann ab auf die Terrasse und den Tag entspannt und glücklich begrüßen.

3. Musik

Wenn ich traurig bin höre ich James Blunt. Bin ich glücklich höre ich Passenger. Beim Autofahren höre ich am liebsten Coldplay. Habe ich einfach so Lust auf gute Musik, höre ich eine wilde Mischung aus Rise Against, Ariana Grande und Zara Larsson. Egal wo und in welcher Stimmung ich gerade bin, ich finde immer einen Song, der meine Gefühle auf Hochtouren bringt, meine Emotionen unterstützt oder mich einfach unfassbar glücklich macht. Ein Lied muss mich mitten ins Herz treffen, der Text muss mich direkt ansprechen oder der Rhythmus muss mich einfach mitreißen. Dann ist es ein perfekter Song für mich und kommt direkt in meine Playlist.

4. Blumen

Bevorzugt Pfingstrosen und Freesien. Wenn ich an einem Blumenladen vorbeilaufe schaue ich gerne durch das Schaufenster, um mir die schönen Blumen und Gestecke anzusehen. Es gab sogar eine Zeit in meinem Leben in der ich Floristin werden wollte, dann aber leider gemerkt habe, dass ich einfach keinen grünen Daumen habe. Ich bin frog, wenn ein Blumenstrauß bei mir eine Woche hält und feiere jedes Mal innerlich eine kleine Party, wenn die Pfingstrosen aufblühen, ohne vorher schon verwelkt zu sein. Ja, ich weiß es ist ein Widerspruch in sich, dass ich mich so für Blumen begeistere, aber es einfach nicht schaffe sie vernünftig zu pflegen. Doch welches Mädchen freut sich nicht, wenn sei einen Strauß Blumen von ihrem Liebsten geschenkt bekommt? Solange es keine Rosen sind. Dieses Klischee kann ich einfach nicht bedienen.

Und wenn niemand euch Blumen schenkt, dann schenkt sie euch einfach selber. Man soll sich ja schließlich auch selbst mal eine kleine Freude machen.

5. Kuschelsocken

Nach Hause kommen und aus den Schuhen direkt in die kuschelig weichen Socken schlüpfen, gibt mir jedes mal ein wohlig, heimisches Gefühl. Nicht nur an kalten Wintertagen, sondern auch zu jeder anderen Zeit schlüpfe ich in meine Kuschelsocken, was daran liegt, dass ich eigentlich immer kalte Füße habe. Nur im Sommer werden auch meine Füße mal etwas wärmer und dann verzichte ich doch lieber auf die warmen Socken.

6. Gewitter

Wovor sich manche Leute gruseln und am liebsten verkriechen und alle Fenster fest verriegeln, öffne ich meine Fenster, hole mir eine Tasse Tee und genieße das Spektakel. Ich liebe es nach dem Blitz die Sekunden zu zählen, bis der nächste Donner ertönt und so zu wissen, wie weit das Gewitter entfernt ist. Und je näher es kommt, desto mehr freue ich mich, denn dann habe ich die Chance ein wunderbar schönes Lichterspiel am Himmel zu sehen.

7. Wein am Abend

Natürlich nicht jeden Abend. Bevorzugt Freitagabends nach einer anstrengenden, aber erfolgreichen Woche. Dann gibt es nichts Besseres, als es sich ungeschminkt mit einem Messybun, den Kuschelsocken an den Füßen und einem bequemen Outfit auf dem Sofa oder auf der Terrasse gemütlich zu machen und ein Glas Wein zu trinken (oder auch zwei).

Dabei kann ich den ganzen Alltagsstress hinter mir lassen und einfach mal abschalten.

8. Shoppen

Ja, es ist ein Klischee und im Gegensatz zu den Rosen, bediene ich Dieses sehr gerne. Aber es ist nun mal ein gutes Gefühl mit gefüllten Tüten den Klamottenladen zu verlassen oder im Onlineshop einen vollen Einkaufswagen zu bestellen.

Onlineshopping macht mir ehrlich gesagt sogar mehr Spaß, als durch die Läden zu laufen.

Mittlerweile kann man dort am Wochenende kaum noch einen Fuß vor den anderen setzen, weil es einfach so überfüllt ist. Und in der Woche noch nach der Arbeit durch die Innenstadt zu laufen? Nein danke.

Daher bin ich ein riesen Fan von Onlineshops.

Und jetzt mal ehrlich. Ist es nicht jedes Mal wie an Weihnachten, wenn das erwartete Paket dann endlich da ist und man die Klamotten, von denen man manche oft nicht mal mehr vor Augen hatte, auspackt und zuhause (bei vernünftigem Licht, das einen nicht blass und 10 kg schwerer aussehen lässt) anprobiert?

9. Meer

Egal ob Nordsee, Ostsee, Mittelmeer oder Atlantik. Sobald ich am Meer bin fühle ich mich unglaublich leicht und frei. Die frische Luft gemischt mit dem salzigen Geschmack des Wassers auf den Lippen, weckt jedes Mal ein Gefühl von Urlaub und grenzenloser Freiheit in mir.

Die Kühle des Wassers an den Beinen zu spüren und den Sand zwischen den Zehen.

10. Dates

Ich bin ein riesen Fan von Dates. Und dabei spreche ich nicht davon ständig mit jemand anderem auszugehen und vor lauter Kontakten den Überblick zu verlieren.

Nein, ich rede davon jedes Mal mit demselben Mann auszugehen.

Nach fast 4 Jahren Beziehung gehen mein Freund und ich noch immer mindestens einmal im Monat auf ein richtiges Date. Kein Gammel-Look auf der Couch, kein Besuch im nächstgelegenen Fast-Food Restaurant oder der Stammkneipe.

Ein richtiges Date. Es tut gut sich mal richtig "hübsch" zu machen, ein Kleid anzuziehen und freudig strahlend vom Partner erwartet zu werden. Es fühlt sich jedes Mal wie ein erstes Date an, obwohl wir uns schon so lange kennen.

Er hält mir die Tür auf, bezahlt die Kinokarten oder das Essen und schaut mich mit diesem Blick an, den ich so oft im Alltag vermisse.

Wir sind verliebt. Und zwar jedes Mal aufs Neue.


Das wird mein Sommer - Summer bucket list 2017

Der Sommer ist die Zeit des Jahres, wo ich das Gefühl habe alles schaffen zu können, das Leben in vollen Zügen genießen zu können und frei zu sein.

Morgens von der Sonne geweckt zu werden, auf der Terrasse frühstücken zu können und die bunten Sommerkleider anziehen, die mich seit dem letzten Sommer immer wieder erwartungsvoll anschauten, wenn ich den Kleiderschrank öffne.

Und dann erstelle ich jedes Jahr eine Liste mit Dingen, die ich jeden Sommer unbedingt machen will.

Spannende Ausflüge, lustige, verrückte Aktivitäten und neue Erfahrungen sind das, was ich mir von einem perfekten Sommer erhoffe.

Doch wenn ich dann im September auf meine Sommer To-do  Liste schaue und voller Elan einen Haken hinter jeden Punkt auf der Liste setzen will, fällt mir auf, dass ich nicht mal die Hälfte aller Sachen wirklich gemacht habe.

 

Dieses Jahr habe ich mal wieder eine Summer bucket list erstellt und habe mir fest vorgenommen, dass dieses Jahr der Sommer kommt, in dem ich meine Pläne in die Tat umsetze.


Rückblick März 2017

Seit längerem überlege ich schon, ob ich diese Kategorie der Monatsrückblicke in meinen Blog aufnehmen möchte. Und die Antwort lautet JA!

 

Den vergangenen Monat noch einmal Revue passieren zu lassen ist sowoh eine gute Möglichkeit der Selbstreflektion als auch eine schöne Erinnerung an viele schöne Momente und Dinge, die im letzten Monat hervorgestochen sind.

 

Schönster Moment

Bei strahlendem Sonnenschein auf einer Wiese im Park liegen und alles um mich herum ausblenden.

Jetzt wo es endlich wärmer wird und die Sonne sich mal wieder öfter blicken lässt, war das der perfekte Auftakt in den Frühling.

Meine Favoriten

Beauty

Der Repair Balm von bebe. Für mich ist es einfach die perfekte Lippenpflege.

Fashion

Meine neuen New Balance ML 574 in blau mit roségoldenen Details.

Super bequem und einfach mega schön.

Musik

Eindeutig das neue Ed Sheeran Album (Fangirl-Alarm!).

Bei so vielen tollen Liedern kann man sich kaum entscheiden, welches am Schönsten ist. Aber mein Favorit ist auf jeden Fall "Galway Girl".

Dieses Lied ist nicht nur richtig schön, sondern macht auch immer gute Laune.

Bücher

Glück ist wenn man trotzdem liebt von Petra Hülsmann. Ein Buch voller Gefühle, Humor und norddeutscher Lebensfreude.

Jeder der also eine humor- und gefühlvolle Geschichte sucht, die mitten im Sommer spielt, tolle Charaktere und gute Dialoge liefert der sollte dieses Buch unbedingt einmal (oder auch mehrmals) lesen.

 

Zum Inhalt:

Es gibt Dinge, die Isabelle absolut heilig sind: Ihre Arbeit in einem schönen Blumenladen. Ihre Daily Soap. Und ihr tägliches Mittagessen in der alten Klitsche gegenüber. Doch die wird eines Tages von dem ambitionierten Koch Jens übernommen, der nicht nur mit seiner aufmüpfigen Teenieschwester für reichlich Wirbel sorgt - und plötzlich bricht das Chaos über Isabelles wohlgeordnete kleine Welt herein. Während sie noch versucht, alles wieder in ruhige Bahnen zu lenken, scheint ihr Herz allerdings schon ganz andere Pläne zu haben.

Filme

Ich liebe Filme fast so sehr wie ich Bücher liebe. Und vor allem Disney verzaubert mich jedes Mal aufs Neue.

Daher ist mein Favorit diesen Monat auf jeden Fall "Die Schöne und das Biest".

Emma Watson ist einfach beneidenswert schön und sowohl sie als auch Dan Stevens spielen ihre Rollen nahezu perfekt. Ein absolutes Traumpaar und ein grandioser Film.

Das habe ich gelernt

Es ist wichtig sich selber immer wieder neue Ziele zu setzen, diese in Angriff zu nehmen und sich selbst immer aufs Neue selbst motivieren zu können.

Zitat des Monats

"Die größte Motivation erlangen wir durch das Wachstum unserer eigenen Persönlichkeit"


Spring Awakening

8 Gründe wieso ich den Frühling liebe

1. Flower Power

Das erste woran ich denke, wenn ich das Wort Frühling höre, sind Blumen.

Jedes Jahr freue ich mich wie ein kleines Kind, wenn ich bereits im März die ersten Gänseblümchen auf den Wiesen entdecke.

Dann weiß ich ganz genau, der Frühling beginnt!

2. Little Miss sunshine

Am Morgen von den ersten Sonnenstrahlen des Tages geweckt zu werden, zaubert mir direkt ein Lächeln ins Gesicht und ich kann den Tag voller Energie starten.

Es gibt nichts besseres als die Wärme der Sonnenstrahlen im Gesicht zu spüren und ich bin der festen Überzeugung, dass man wenn die Sonne scheint automatisch gute Laune bekommt.

3. Early BIrd

Wer kennt es nicht, man wacht morgens auf, noch ganz verschlafen und hört das leise Zwitschern der Vögel, die draußen auf den Bäumen sitzen.

Also ich finde es ja tausend mal besser von Vogelgesang geweckt zu werden als vom nervigen Piepen des Weckers.

 

4. freie Fahrt

Das wohl nervigste am Winter ist das morgendliche wegkratzen vom Eis auf den Autoscheiben.

Meist ist man eh schon in Eile, weil man zur Arbeit muss und dann muss man auch noch gefühlt eine Stunde lang die Autoscheiben freikratzen.

Wenn die Scheiben dann auch noch von innen eingefroren sind, hilft nur noch Heizung aufdrehen und hoffen, dass das Eis schnell schmilzt.

Daher ist der erste Tag des Jahres, an dem meine Autoscheiben nicht gefroren sind, ein kleines Fest für mich.

Man kann einfach ins Auto steigen und los fahren. 

5. Wärme

Im Frühling herrschen meiner Meinung nach die besten Temperaturen. Nicht zu kalt, aber auch nicht zu heiß.

Versteht mich nicht falsch, ich liebe den Sommer, aber manchmal ist es mir bei 30°C im Schatten dann doch etwas zu heiß.

 

Und die Kälte im Winter kann ich erst recht nicht leiden. Wer braucht schon Minusgrade und Schneematsche? Mehr ist es bei uns diesen Winter ja eh nicht gewesen.

Der Meterhohe Schnee, den einige von uns sicherlich noch aus ihrer Kindheit kennen, (zumindest kam es uns damals wie mehrere Meter Schnee vor, obwohl es wahrscheinlich nur 15-30 cm waren) bleibt mittlerweile leider aus.

Also was bringt uns der Winter und die Kälte, wenn wir nicht mal Schlittenfahren und Schneemänner bauen können?

 

Im Frühling lässt es sich daher bei durchschnittlich 20°C doch schon besser aushalten.

6. Raus aus den Winterklamotten

Winterjacke, Schal, Mütze, Handschuhe, Stiefel...So viele Klamotten anzuziehen dauert gefühlt eine halbe Ewigkeit und ist zudem ziemlich anstrengend.

So kuschelig warm es unter diesem Klamottenberg auch ist, es nervt einfach nur.

Außerdem tragen die dicken Winterjacken ganz schön auf und lassen uns breiter wirken, als wir sind.

Sobald es draußen wärmer wird, hole ich also schnellstmöglich meine Übergangs- und Frühlingsjacken aus dem Schrank.

Jeansjacken, Lederjacken, dünne Parka. Juhu! Endlich können wir sie wieder anziehen.

7. Walking on SUnshine

Ich bin ein riesen Fan der Natur. Ich könnte stundenlang durch Wiesen und Wälder spazieren und an Seen und Flüssen sitzen und meine Zehen ins Wasser halten.

Sobald der Frühling beginnt, ziehe ich mir daher meine bequemsten Schuhe an und laufe los.

Naja sagen wir eher ich spaziere los.

8. Frühlingsgefühle

Es heißt, dass man sich im Frühling am schnellsten verliebt und die Gefühle auf Hochtouren sind.

Wissenschaftlich ist das zwar nicht bewiesen, aber ich denke viele von uns kennen diese Frühlingsgefühle und haben sie selbst schon erlebt.

Dabei geht es nicht nur darum sich neu zu verlieben, sondern auch mit seinem Partner die Liebe neu zu entdecken.

 

Durch die erhöhte Ausschüttung der Hormone Serotonin und Dopamin empfinden wir im Frühling generell ein erhöhtes Glücksgefühl.


21 Dinge, die ich in 21 Jahren gelernt habe

1. Mach es- aber nur wenn du es willst

Schon oft stand ich vor Herausforderungen und war mir einfach nicht sicher. Soll ich das jetzt wirklich machen? Oder lasse ich es lieber sein?

Ich habe versucht anhand von Pro-Kontra Listen in meinem Kopf möglichst schnell abzuwägen, ob sich der erforderliche Einsatz dafür wirklich lohnt.

Soll ich jetzt wirklich mit der Achterbahn fahren obwohl ich doch eigentlich Angst davor habe? Soll ich mir die Haare blond färben obwohl mir das braun eigentlich ganz gut gefällt?

Manchmal sollte man sich einfach etwas trauen und die Zweifel ganz schnell weg werfen. Aber auch nur, wenn man sich selber wirklich wohl mit dieser Entscheidung fühlt. Ansonsten ist es manchmal  vielleicht doch besser auf seine Vernunft zu hören.

Letztendlich bin ich mit der Achterbahn gefahren, habe meine Haare aber nicht blondiert.

Einfach weil ich es so wollte!

2. Es gibt die wahre Liebe

Jeder kennt den Moment im Leben an dem wir aufhören an die Liebe zu glauben. Das Herz wurde gebrochen und wir sind fest davon überzeugt..das war es jetzt endgültig. Ich werde mich nie mehr verlieben. Wahre Liebe gibt es doch gar nicht.

 

Doch genau dann, wenn man nicht mehr damit rechnet taucht plötzlich jemand in unserem Leben auf, der alles auf den Kopf stellt.

Plötzlich schwirren die Schmetterlinge wieder im Bauch herum und wir können nicht aufhören zu strahlen.


Alles, was in der Vergangenheit war ist vergessen und diese eine Person wird ein verdammt wichtiger Teil deines Lebens.

 

Das, meine Freunde, ist wahre Liebe!

3. Vertraue dich nicht jedem an

Seinen Freunden möchte man alles anvertrauen können. Geheimnisse, Wünsche, Ideen. Doch woher weiß man, ob diese Person gut mit den Dingen umgeht, die man mit ihnen teilt.

Mir ist es schon passiert, dass ich einer guten Freundin (dachte ich bis zu diesem Zeitpunkt zumindest) ein Geheimnis anvertraut habe, was außer ihr wirklich niemand kannte. Und das sollte auch so bleiben.

Doch dann wurde ich von einer Person, die ich nur flüchtig kannte, mit genau diesem Geheimnis konfrontiert.

Natürlich hatte sie eine komplett überzogene und krassere Version meines Geheimnisses auf Lager....

wie das halt so mit Gerüchten ist.

Natürlich hat es sich immer weiter in meinem Freundes- und Bekanntenkreis verbreitet und wurde mit immer mehr absurden Details ausgeschmückt...bis sogar Leute, die ich persönlich noch nie in meinem Leben gesehen habe, anfingen über mich zu reden. Und zwar nicht sonderlich freundlich.

 

Also gebt immer gut Acht, wem ihr eure Geheimnisse und Gedanken preisgebt. Denn wenn sie an die falschen Personen geraten, kann das ganz schnell in die Hose gehen.

4. Glaube an deine Träume

Mein eigenes Buch schreiben! Das ist schon seit einiger Zeit mein Traum.

Bisher bin ich von diesem Ziel noch meilenweit entfernt, aber ich bin der festen Überzeugung, dass ich nicht aufhören sollte daran zu glauben.

Jeder von uns hat etwas, das ihn antreibt. Etwas wovon wir träumen, was wir uns sehnlichst wünschen. 

Vielleicht sind nicht alle diese Träume realistisch oder möglich...aber hey, es tut unfassbar gut etwas zu haben, an das man glauben kann und von dem man träumen kann.

5. Pizza kann wirklich die Welt retten

Das Lied mit dem Titel "Pizza" habe ich vor ein paar Wochen zum ersten Mal im Radio gehört.

Und ich muss sagen, es ist nicht nur sehr witzig und unterhaltsam, sondern beschäftigt sich vor allem mit kritischen und aktuellen Themen unserer Gesellschaft.

Ich persönlich bin der Meinung, dass die Antilopen Gang damit genau den Nerv unserer Zeit trifft.

Wir werden täglich mit Nachrichten über die Katastrophen und Krisen der Welt bombardiert, wissen aber alle nicht so recht, wie wir damit umgehen sollen.

Da finde ich die Herangehensweise der Antilopen Gang am Besten...Humor. Und Pizza!

6. Schätze die kleinen Dinge im Leben

Jeder Moment ist vergänglich. Also versuchen wir ihn so lange wie möglich festzuhalten.

Doch leider konzentrieren wir uns dabei viel zu oft auf die großen, wichtigen Dinge.

Es muss immer etwas Besonderes geschehen, damit wir uns daran zurück erinnern und sagen: "Das war einfach nur genial."

wir erwarten viel zu oft große Gesten.

Doch wir sollten viel öfter auf die kleinen Dinge achten.

Ein Lächeln, ein Kuss, ein Wort, ein Augenblick.

7. Ein Lächeln kann viel verändern

Für uns ist es nur eine kleine Bewegung unserer Gesichtsmuskeln, doch für einen anderen Menschen, kann es viel mehr bedeuten.

Ein Lächeln.

 

Vor ein paar Tagen stand ich mit ziemlich mieser Laune an der Supermarktkasse.

Die Arbeit hatte mich gestresst, draußen regnete es und zuhause wartete ein Haufen Wäsche, der gewaschen werden wollte.

Also, meine Laune war im Keller.

 

Doch eine ältere Frau, die hinter mir stand, schaffte es meine Laune schlagartig zu verbessern. Sie lächelte. Einfach so. Sie sah niemanden direkt an sondern schaute durch die Gegend und hatte dabei ein Lächeln auf den Lippen.

Als sie bemerkte, dass ich sie ansah, wurde ihr Lächeln zu einem breiten Grinsen und sie sagte: " Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag."

Ich war so perplex, dass ich nicht mitbekam, dass meine Einkäufe bereits über die Kasse gezogen wurden.

Ich lächelte die ältere Frau an, wünschte ihr ebenfalls einen schönen Tag und ging mit meinen Einkäufen (nachdem ich sie bezahlt hatte) Richtung Ausgang.

 

Meine schlechte Laune war vergessen.

Daher, schenkt anderen Leuten einfach mal ein Lächeln. Einfach so.

8. es kommt nicht immer so wie man denkt

Es gibt Abende, wo man eigentlich keine Lust hat etwas zu unternehmen.

Doch dann wird man spontan auf eine Party eingeladen, wo man kaum jemanden kennt.

Am liebsten würde man sich einfach irgendwie rausreden und nicht hin gehen...was man dann auch oft tut.

Wenn man sich dann doch überreden lässt dorthin zu gehen, hat man von Anfang an die Einstellung, das wird sowieso total blöd, ich bleibe eh nur eine Stunde und ich trinken werde ich auch nichts.

Doch ich habe gelernt, dass es nicht immer so kommt, wie man denkt.

Aus einer blöden Party, auf die ich so gar keine Lust hatte, wurde eine der besten Nächte meines Lebens.

Ich habe getanzt, gelacht und ja, ich habe auch getrunken.

Am nächsten Morgen bin ich zwar mit einem ziemlichen Kater aufgewacht, aber das war es auf jeden Fall wert.

 

Also auch wenn etwas noch so blöd oder langweilig erscheint und ihr eh schon den "Das kann ja nur kacke werden"-Stempel draufgesetzt habt, manchmal kann daraus doch noch etwas verdammt Gutes entstehen.

9. Ein Sonnenbrand kann zwar die Laune, aber nicht den ganzen Urlaub verderben

Ein Sonnenbrand kann nicht nur ziemlich weh tun, er kann einem auch die Laune verderben.

Vor allem wenn man gerade eine Woche auf Teneriffa ist, um dort seinen Urlaub zu verbringen.

Tja, nur mit einem Rücken, der so rot ist, wie eine Tomate, kann man das schöne Wetter nicht mehr so genießen.

In der Sonne liegen, im Meer schwimmen, Outdooraktivitäten...das alles kann man getrost vergessen.

Stattdessen heißt es, immer schön im Schatten bleiben und das Wasser nur mit einem T-Shirt und einer dicken Schicht Sonnencreme betreten.

 

Obwohl meine Laune echt auf ihrem Tiefpunkt angekommen war, muss ich sagen, dass ich einen wunderschönen Urlaub hatte. Auf der Suche nach einem Fleckchen Schatten, hatte ich den wohl wunderschönsten Ort gefunden. Eine kleine, an einem Abhang gelegene Wiese mit Palmen, von der man direkt auf das weite, blaue Meer sehen konnte.

Ich verbrachte meinen Urlaub von nun an dort und verschlang ein Buch nach dem anderen.

 

Als ich nach einer Woche nach Hause kam, war ich so erholt, wie seit langem nicht mehr.

10. Fliegen ist unglaublich toll

Vor zwei Jahren bin ich das erste Mal in den Urlaub geflogen.

Ich war sehr aufgeregt, aber auch super gespannt.

Flugangst hatte ich nicht. Ich war zwar etwas unsicher, wurde aber von meinem Freund, der die Ruhe selbst war, beruhigt.

Der Start war mir noch nicht so ganz geheuer, aber als wir dann in der Luft waren und ich über die Wolken hinweg sehen konnte, war ich einfach nur begeistert. Meine ganze Aufregung hatte sich in Luft aufgelöst und ich war restlos begeistert.

 

Seit dem kann ich sagen...Fliegen ist der Hammer!

11. Du musst nicht jedem gefallen

Nicht jeder Mensch wird dich so akzeptieren, wie du bist. Aber das ist okay. 

Bleibe dir selber einfach immer treu und verstell dich nicht für andere.

 

Du bist perfekt, so wie du bist. Und jeder der das anders sieht, sollte dir egal sein.

Konzentriere dich auf die Menschen, die dich so mögen wie du bist.

12. Weihnachten ist stressig

Das Fest der Liebe! 

Jedes Jahr freue ich mich darauf und könnte bereits im Oktober Weihnachtslieder anhören und Plätzchen backen.

Doch in den letzten Jahren ist mir auch immer mehr bewusst geworden, wie stressig es eigentlich ist.

Wir machen uns den Druck, alles perfekt zu dekorieren, das riesige Festmahl zuzubereiten und die passenden Geschenke  für die Familie zu finden.

 

Dabei vergessen wir oftmals worum es eigentlich in der Weihnachtszeit geht. Das Beisammensein und die Liebe!

 

13. Tanzen macht glücklich

Probiert es aus. Egal ob in der Disco, auf einem Konzert oder zuhause vor dem Spiegel.

Tanzen macht einfach super viel Spaß und man kann einfach loslassen und sich frei fühlen.

14. Vorsätze werden (fast) nie eingehalten

Mehr Sport, gesündere Ernährung, weniger Geld ausgeben, ordentlicher sein...wer kennt das nicht. An Silvester wird das alte Jahr verabschiedet und das neue wird mit Sekt und Feuerwerk begrüßt.

Doch wie jedes Jahr gehören auch unsere Neujahrsvorsätze dazu.

Mir persönlich ist es bisher nur leider fast immer so ergangen, dass ich diese Vorsätze bereits im Februar wieder über den Haufen geworfen habe.

15. lerne loszulassen

Beim Ausräumen meines Kleiderschranks ist mir vor Kurzem ein Kleid in die Hände gefallen, was ich seit Ewigkeiten nicht mehr getragen habe. 

Irgendwie gab es nie einen passenden Anlass und daher hing es sehr lange in meinem Schrank.

Doch bisher hatte ich es einfach nie übers Herz gebracht es auszusortieren.

Es könnte ja sein, dass sich bald doch noch ein Anlass ergibt.

Aber dann hing es wieder nur im Schrank.

 

Also wurde es dieses Mal aussortiert und nun habe ich Platz für ein neues Kleid, was ich auch wirklich tragen werde.

 

Manchmal ist es einfach das Beste sich von alten Dingen zu trennen, um Platz für Neues zu schaffen.

16. Ein eigenes Auto ist sehr Praktisch

Eigentlich gibt es hierzu nicht viel mehr zu sagen.

Wer, so wie ich, jahrelang auf Bus und Bahn angewiesen war, weiß wie anstrengend es sein kann.

Mal hat die Bahn Verspätung, dann ist der Bus überfüllt und im Sommer fallen grundsätzlich alle Klimaanlagen aus.

Daher ist es einfach unglaublich praktisch ein eigenes Auto zu haben.

17. Nichts ist besser als ein Sonntag im Bett

Erst um 11 Uhr aufstehen. Frühstück im Bett. Das Fenster aufreißen. Unter die warme Decke kuscheln. Die Lieblingsserie den ganzen Tag gucken. Sich nicht bewegen. Einfach nur entspannen.

 

Das ist der perfekte Sonntag.

18. Jeder Tag sollte mit einem Latte Macchiato beginnen

Normalerweise bin ich nicht so der Kaffee-Fan.

Aber nichts geht über einen Latte Macchiato.

Deshalb ist es das schönste am Morgen einen warmen Latte Macchiato mit viel Schaum zu genießen.

19. Das beste Geschenk, was du jemandem machen kannst ist Zeit

Egal, ob dem Partner, der besten Freundin, den Eltern oder Großeltern.

Nichts ist besser, als Zeit zu verschenken.

Denn davon haben wir alle viel zu wenig. Zu wenig Zeit füreinander.

Also wenn ihr mal nicht wisst, was ihr verschenken sollt, dann schenkt doch einfach ein wenig Zeit.

20. Sag Nein

Du bist nicht richtig überzeugt von der Sache? Dann sag nein.

Du willst dieses Wochenende einfach nur Zuhause bleiben und nichts tun? Dann sag nein.

Du hast keine Zeit oder Lust etwas bestimmtes zu tun? Dann sag nein.

 

Oftmals trauen wir uns nicht Nein zu sagen, weil wir unsere Mitmenschen nicht enttäuschen möchten.

Doch manchmal muss man einfach Nein sagen.

21. Nimm dir Zeit für dich

Heutzutage müssen wir alle immer funktionieren. Wir müssen auf der Arbeit konzentriert sein, wir müssen Zeit für unseren Partner, unsere Freunde und die Familie haben, wir stehen ständig unter Druck.

Daher ist es wichtig, sich einfach mal Zeit für sich zu nehmen.

Das Handy ausschalten und einfach mal nur für sich sein.


Schon wieder einer dieser Lifestyle-Blogs?

Hallo ihr Lieben!

Herzlich Willkommen auf meinem Blog.

 

Seit Jahren verfolge ich selber einige bekanntere Blogs und ich habe schon länger mit dem Gedanken gespielt einen eigenen Blog zu führen. Und voilá, hier ist er!

Ich möchte hier meine Gedanken und Ideen mit euch teilen und euch mit meiner Lebensfreude anstecken.

Mich begeistern vorallem Reisen, Lesen, Fotografie, Schreiben, Mode und gute Musik.

 

Also wenn Ihr Lust auf einen Blog voller Leben, Spaß und Inspiration habt, dann schaut euch hier gerne um.

 

Lasst mir auch gerne euer Feedback oder eure Anregungen da.

 

Eure Jules